Die 26-jährige Sophie stammt aus Berlin und arbeitet in Deutschlands wunderschöner Hauptstadt als Escortgirl. Während ihrer Zeit mit den Männern erlebt sie Abenteuer, unglaubliche Geschichten und auch manchmal peinliche Situationen. Eines Tages entschloss sich Sophie, dass sie diese Erlebnisse nicht für sich behalten, sondern mit anderen teilen wollte. So kam sie schließlich auf die Idee einen Blog zu gründen.

Lustiges, kurioses und auch erotisches wird von Sophie dort festgehalten und bringt regelmäßig Frauen zum staunen, Männer zur Neugier und Kolleginnen zu einem wissenden Kopfnicken. Doch auch wenn das Escortleben in Berlin für Sophie so manches Abenteuer bereit hält, ist ein Großteil der Verabredungen mit Klienten schlichtweg keine Erwähnung wert. Ein Abendessen mit anschließendem Nachtisch im Hotelzimmer ist eben Standard im Escortleben und schon nach einer kurzen Zeit würde niemand mehr in Sophies Blog schauen, wenn sie nur darüber berichten würde. Leider erlebt sie aber auch nicht täglich ein so kurioses Abenteuer, dass sich ein neuer Post lohnt.

Sophie überlegte und kam schließlich zu dem Schluss, dass ein Blog auch von Gastautorinnen profitieren könnte. Wenn andere Escortgirls aus Berlin nun ebenfalls ihre Geschichten und Erlebnisse mit Sophie und ihren Leserinnen teilen würden, gäbe es deutlich mehr zu lesen und es entstünde in kürzester Zeit ein Sammelsurium an spannenden, abenteuerreichen Geschichten. So sucht Sophie nun nach Escortgirls, die mit ihr an ihrem Blog mitwirken wollen. Egal was die Mädels aus Berlin erlebt haben, wenn es einen Bericht wert ist, besteht die Möglichkeit mit Sophie in Kontakt zu treten.

Das Ergebnis soll eine bunte Sammlung von Geschichten und Kuriositäten aus dem Berliner Escortleben sein. Da gibt es sicherlich mehr als genug. Das erste Date, die aufregendste Begegnung, vielleicht sogar Stress mit der Polizei? Auch wenn der Beruf des Escortgirls seriös und sicher sein sollte, gibt es immer wieder schwarze Schafe unter den Agenturen. Wenn Frauen etwas besonderes erlebt haben, können sie sich bei Sophie melden und ihr davon berichten. Vielleicht gibt es schon bald einen Blogeintrag.

Sophie betreibt den Blog ohne weitere, kommerzielle Interessen. Sie möchte Leserinnen und Lesern einen Einblick in ihre Welt geben und vielleicht auch ein wenig mit den Vorurteilen aufräumen, die Escortfrauen immer wieder zu hören bekommen. Wenn sie auch im weitesten Sinne eine Prostituierte ist und ihren Körper verkauft, gibt es zwischen dem Straßenstrich und einer seriösen Escortagentur große, gewaltige Unterschiede. Sophie wird nicht zum Sex gezwungen und übt ihren Beruf freiwillig und voller Freude aus.

So kann ihr Blog auch jenen Frauen Mut machen, die mit dem erotischen Gewerbe in Berlin liebäugeln, sich aber bislang gescheut haben, es einfach mal auszuprobieren.